Gedanken zur Eigenverantwortung mit dem Umgang mit Elektrosmog

Als Eigenverantwortung oder Selbstverantwortung (auch Eigenverantwortlichkeit) bezeichnet man die Bereitschaft und die Pflicht, für das eigene Handeln und Unterlassen Verantwortung zu übernehmen. [Quelle Wikipedia]

Im Hinblick auf unseren Lebensraum und die Verwendung und Nutzung diverser Technologien, Materialien, Geräte, Artikel und Stoffe ist es an der Zeit wieder kritischer darauf zu schauen, ob wir diese tatsächlich verwenden wollen…

Viele Produkte am Markt sind im Hinblick auf ihre gesundheitliche Wirkung auf den Menschen nicht geprüft oder gewisse Interessen stehen dagegen und sind daher auch unter Umständen nicht „gesundheitsförderlich“.  Es ist daher umso wichtiger, dass wir unserer Intuition, unserem Bauchgefühl vertrauen und unter anderem den Reaktionen unseres Körpers wieder vermehrt Aufmerksamkeit schenken. Die Verwendung diverser neuer Technologien, Produkte…, die unser Leben angeblich so positiv beeinflussen und dieses damit ja so viel leichter und angenehmer machen, sollten eben von jedem persönlich kritisch hinterfragt werden.

Auch ist es unbedingt erforderlich, sich gegen Bedrohungen auszusprechen – wie Petitionen zu unterschreiben…, gleichzeitig sind wir jedoch auch selbst gefordert, unser Verhalten dementsprechend zu ändern, Produkte und Geräte nicht mehr zu verwenden oder deren Verwendung einzuschränken, um den Produzenten und Anbietern zu signalisieren, dass wir solche fragwürdigen Produkte und Technologien nicht mehr möchten.

So kann ich zu Hause:
Tipp 1 … an Stelle mit einem Handy über das Festnetz telefonieren
Tipp 2 … LAN-Verkabelung statt WLAN nutzen
Tipp 3 … die Verwendung biologischer Produkte bevorzugen
Tipp 4 … Blaulicht am Abend vermeiden (Smartphones, Tablets, Monitore…)
Tipp 5 … Info bei Baubiologen und baubiologischen Institutionen einholen
Autor: Ing. Manfred Reitetschläger, MSc, Baubiologischer Messtechniker